Wann Sind Keine Ferien In Deutschland 2023

Ferien im Herbst 2022 – Im Herbst 2023 müssen alle Schüler Deutschlands noch einige Wochen durchhalten bis die Feiertage beginnen. Konkret hat im Zeitraum vom 6. November bis zum 20. Dezember 2023 landesweit keine Schule Ferien. Für alle, die nicht auf die Ferien angewiesen sind, gibt es daher optimale Bedingungen für eine kleine vorweihnachtliche Auszeit.

Wann sind Herbstferien 2023 in Deutschland?

Herbstferien 2023 nach Bundesland

Bundesland Datum
Sachsen-Anhalt 02.10, 16.10 – 30.10
Schleswig-Holstein 16.10 – 27.10
Thüringen 02.10 – 14.10
Baden-Württemberg 30.10 – 03.11

Wann sind Sommerferien in NRW 2023?

Auf einen Blick: Sommerferienregelung bis 2030

2023 22.06. – 04.08.
2027 19.07. – 31.08.
2028 10.07. – 22.08.
2029 02.07. – 14.08.
2030 24.06. – 06.08.

Wann sind 2023 Ferien in Baden Württemberg?

Schuljahr 2023/2024

Sommerferien 2023 27. Juli 2023 bis einschließlich 9. September 2023
Herbstferien 2023 30. Oktober 2023 bis einschließlich 3. November 2023 1 )
Weihnachtsferien 2023 /2024 23. Dezember 2023 bis einschließlich 5. Januar 2024
Osterferien 2024 23. März 2024 bis einschließlich 5. April 2024

Wann Herbstferien 2023 Bayern?

Herbstferien 2023 in Bayern – Die Herbstferien finden in Bayern vom 30. Oktober bis zum 3. November 2023 statt. Wochenenden mitgezählt ergibt das 9 freie Tage am Stück. Frei haben Schülerinnen und Schüler in Bayern zudem am Buß- und Bettag, der 2023 auf Mittwoch, den 22. November fällt. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige

Wann sind Herbstferien in MV 2023?

Schulferien in MV 2023: Alle Termine

erster Ferientag letzer Ferientag
Pfingstferien 26.05.2023 (Freitag) 30.05.2023 (Dienstag)
Sommerferien 17.07.2023 (Montag) 26.08.2023 (Sonnabend)
Herbstferien 09.10.2023 (Montag) 14.10.2023 (Sonnabend)
Reformationstag 30.10.2023 (Montag davor) 01.11.2023 (Mittwoch danach)

Wann sind die Ferien in Hessen 2023?

Schuljahr 2022/2023

Herbstferien 24.10. – 29.10.2022
Weihnachtsferien 22.12.2022 – 07.01.2023
Osterferien 03.04. – 22.04.2023
bewegliche Ferientage 4
Sommerferien 24.07. – 01.09.2023

Hat Bayern mehr Ferien als NRW?

Darum sind die Bayern die letzten mit den Ferien Ab geht’s in den Urlaub. (c) Pixabay Der letzte Freitag zwischen Juli und August ist vermutlich der Lieblingstag von allen bayerischen Schülern. Endlich starten die Sommerferien. Später als bei allen anderen in Deutschland.

Warum überhaupt? Niedersachsen, das Saarland, Nordrhein-Westfalen.alle fahren von den Ferien zurück, während wir Bayern gerade mal starten. Aber wir sind nicht die Einzigen. Auch Baden-Württemberg macht das Schlusslicht.1964 haben sich alle deutschen Bundesländer an einen Tisch gesetzt und beim “Hamburger Abkommen” ein föderales Feriensystem beschlossen.

Das heißt, einmal fängt der eine an, einmal der andere – es routiert. Das soll mehrere Vorteile haben: Zum einen soll so ein gesamt-deutsches Verkehrschaos vermieden werden, außerdem profitiert dann jedes Bundesland mal von den günstigeren, mal von den weniger günstigeren Urlaubsangeboten.

  1. Nur Baden-Württemberg und Bayern haben ein Extrakonzept.
  2. Hier starten die Sommerferien immer Ende Juli bzw.
  3. Anfang August.
  4. Also genau dann, wenn bei den anderen schon wieder lange oder bald Schluss ist.
  5. Die Begründung, damals: In der ländlichen Gegend müssen die Kinder im Spätsommer bei der Ernte helfen – sie brauchen zu dieser Zeit schulfrei.
You might be interested:  Wann Ist Ostern Im Jahr 2023

Inzwischen ist das natürlich überholt, jetzt begründen Bayern und Baden-Württemberg die späten Ferien mit den Pfingstferien; dazwischen muss ausreichend viel Unterrichtszeit liegen. Das Gerücht, die Bayern hätten mehr Ferien als alle anderen, hält sich ja immer hartnäckig.

Wie viele Wochen Ferien hat man in Bayern?

Schöne Ferien in Bayern! Sommerferien Die Sommerferien der Länder werden in mehrjährigen Rhythmen von einer Länderarbeitsgruppe der Ständigen Konferenz der Kultusminister (KMK) abgestimmt und von der Kultusministerkonferenz beschlossen. So soll eine vernünftige Steuerung der Verkehrsströme in die Urlaubsgebiete gewährleistet werden.

Unterrichtsfreie Tage um Allerheiligen Weihnachtsferien Frühjahrsferien Osterferien Pfingstferien

Die unterrichtsfreien Tage um Allerheiligen sollen nach einem Beschluss des Bayerischen Landtags nach Möglichkeit eine Woche umfassen. Dies ist aber in Abhängigkeit von der Lage der gesetzlichen Feiertage nicht in jedem Schuljahr möglich. Die Weihnachtsferien umfassen nach Möglichkeit zwei volle Kalenderwochen, in denen in der Regel der Heilige Abend (24.12.) und der Dreikönigstag (6.1.) liegen.

Sommerferien 2022: 1. August 2022 mit 12. September 2022unterrichtsfreie Tage um Allerheiligen 2022: 31. Oktober 2022 mit 4. November 2022Weihnachtsferien 2022/2023: 24. Dezember 2022 mit 7. Januar 2023Frühjahrsferien 2023: 20. Februar 2023 mit 24. Februar 2023Osterferien 2023: 3. April 2023 mit 15. April 2023Pfingstferien 2023: 30. Mai 2023 mit 9. Juni 2023

Sommerferien 2023: 31. Juli 2023 mit 11. September 2023unterrichtsfreie Tage um Allerheiligen 2023: 30. Oktober 2023 mit 3. November 2023Weihnachtsferien 2023/2024: 23. Dezember 2023 mit 5. Januar 2024Frühjahrsferien 2024: 12. Februar 2024 mit 16. Februar 2024Osterferien 2024: 25. März 2024 mit 6. April 2024Pfingstferien 2024: 21. Mai 2024 mit 1. Juni 2024

Rechtliche Grundlage Die rechtliche Grundlage für die Schulferienplanung ist das Hamburger Abkommen, ein Staatsvertrag zwischen den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland. Das Abkommen legt verbindlich fest, dass die Ferien in einem Schuljahr 75 Tage dauern.

Mindestens 12 Tage entfallen auf Samstage, so dass die Schulferien insgesamt 63 Werktage umfassen. Die Verteilung der Ferientage auf das Schuljahr regeln die Länder mit Ausnahme der Sommerferien in eigener Verantwortung. Einen Überblick über die deutschen Ferientermine finden Sie auf der Internetseite der Ständigen Konferenz der Kultusminister.

Dauer der Ferien in den Schuljahren Die Zahl der Ferientage bleibt aufgrund der Bindung an den Staatsvertrag in jedem Schuljahr gleich. Variieren kann allerdings aufgrund der Lage von gesetzlichen Feiertagen die Dauer der Schulferien: Liegt beispielsweise der 1.

  1. November auf einem Montag, muss für die unterrichtsfreien Tage um Allerheiligen ein Ferientag weniger verwendet werden, der dafür an anderer Stelle wieder zur Verfügung steht.
  2. Genauso wie es “arbeitnehmerfreundliche” Kalenderjahre gibt, gibt es somit auch Schuljahre, die für die Planung der Schulferien vorteilhafter sind als andere.

Jüdische Schülerinnen und Schüler sind gemäß Nr.2.1 FeiertagsKMBek an den ersten zwei Tagen und an den letzten zwei Tagen des Pessachfests, an beiden Tagen des Wochenfests, an den ersten zwei Tagen und an den letzten zwei Tagen des Laubhüttenfests, an beiden Tagen des Neujahrsfests und am Versöhnungstag von der Verpflichtung zur Teilnahme am Unterricht und sonstigen schulischen Veranstaltungen befreit.

Neujahrsfest – Rosch Ha Schana: 26. und 27. September 2022Versöhnungstag – Jom Kippur: 5. Oktober 2022Laubhüttenfest – Sukkot: 10. und 11. Oktober 2022 sowie 17. und 18. Oktober 2022Pessachfest: 6. und 7. April 2023 sowie 12. und 13. April 2023Wochenfest – Schawout: 26. und 27. Mai 2023

You might be interested:  The Weeknd Konzert Deutschland 2023 Tickets

Im Schuljahr 2023/2024 fallen die oben genannten jüdischen Feiertage nach Mitteilung des Landesverbands der Israelitischen Kultusgemeinden in Bayern auf folgende Termine:

Neujahrsfest – Rosch Ha Schana: 16. und 17. September 2023Versöhnungstag – Jom Kippur: 25. September 2023Laubhüttenfest – Sukkot: 30. September und 1. Oktober 2023 sowie 7. und 8. Oktober 2023Pessachfest: 23. und 24. April 2024 sowie 29. und 30. April 2024Wochenfest – Schawout: 12. und 13. Juni 2024

Muslimische Schülerinnen und Schüler sind gem. Nr.2.3 FeiertagsKMBek an den religiösen Festen Ramazan Bayrami und Kurban Bayrami jeweils für die ersten beiden Tage von der Verpflichtung zur Teilnahme am Unterricht und sonstigen schulischen Veranstaltungen befreit.

Ramazan Bayrami – Fastenbrechensfest: 21. und 22. April 2023Kurban Bayrami – Opferfest: 28. und 29. Juni 2023

Im Schuljahr 2023/2024 fallen die jeweils ersten beiden Tage dieser Feste nach Auskunft des türkischen Generalkonsulats auf folgende Termine:

Ramazan Bayrami – Fastenbrechensfest: 10. und 11. April 2024Kurban Bayrami – Opferfest: 16. und 17. Juni 2024

Schülerinnen und Schüler orthodoxer Bekenntnisse sind gemäß Nr.2.2 FeiertagsKMBek am ersten Weihnachtsfeiertag, am Fest der Theophanie, am Karfreitag, am Karsamstag, am Ostermontag, an Christi Himmelfahrt und am Pfingstmontag von der Verpflichtung zur Teilnahme am Unterricht und sonstigen schulischen Veranstaltungen befreit.

Erster Weihnachtsfeiertag: 25. Dezember 2022Fest der Theophanie: 6. Januar 2023Karfreitag: 14. April 2023Karsamstag: 15. April 2023Ostermontag: 17. April 2023Christi Himmelfahrt: 25. Mai 2023Pfingstmontag: 5. Juni 2023Erster Weihnachtsfeiertag: 25. Dezember 2023Fest der Theophanie: 6. Januar 2024Karfreitag: 3. Mai 2024Karsamstag: 4. Mai 2024Ostermontag: 6. Mai 2024Christi Himmelfahrt: 13. Juni 2024Pfingstmontag: 24. Juni 2024

Russisch-orthodoxe Feiertage: In den Schuljahren 2022/2023 sowie 2023/2024 fallen diese Festtage nach Mitteilung der Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats auf folgende Termine:

Erster Weihnachtsfeiertag: 7. Januar 2023Fest der Theophanie: 19. Januar 2023Karfreitag: 14. April 2023Karsamstag: 15. April 2023Ostermontag: 17. April 2023Christi Himmelfahrt: 25. Mai 2023Pfingstmontag: 5. Juni 2023Erster Weihnachtsfeiertag: 7. Januar 2024Fest der Theophanie: 19. Januar 2024Karfreitag: 3. Mai 2024Karsamstag: 4. Mai 2024Ostermontag: 6. Mai 2024Christi Himmelfahrt: 13. Juni 2024Pfingstmontag: 24. Juni 2024

Für die Planung der bayerischen Ferienordnung stehen aufgrund des “Hamburger Abkommens”, eines Staatsvertrages zwischen den Ländern in der Bundesrepublik Deutschland, 75 Ferientage zur Verfügung, darunter auch Samstage. Die Sommerferien der Länder werden durch die Kultusministerkonferenz und nach Abstimmung mit den Verantwortlichen für Wirtschaft, Verkehr und Tourismus über Jahre hinweg verbindlich festgelegt.

Um den Belangen des Tourismus und der Entzerrung von Verkehrsströmen noch besser Rechnung zu tragen, wird eine langfristige Sommerferienregelung der Länder in der Bundesrepublik Deutschland beschlossen. Durch die Festlegung der etwa sechswöchigen Sommerferien unter Einbeziehung der Bayerischen Staatskanzlei und des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie ergeben sich auch die seit Jahrzehnten nach festem System geplanten anderen Ferienzeiträume.

Nicht nur aus Gründen der Tradition und aus pädagogischen Erwägungen, sondern auch aus tourismuspolitischen Gründen werden in Bayern nach einem festen Planungssystem jeweils zweiwöchige Ferien um christliche Feste (Weihnachten, Ostern, Pfingsten) geplant.

Dabei liegen die Weihnachts- und Pfingsttage stets am Beginn und die Osterfeiertage jeweils in der Mitte des jeweiligen Planungszeitraums. Dieses System führt zu einem hohen Maß an langfristiger Planungsverlässlichkeit. Auf Wunsch der Tourismusindustrie und initiiert durch den Bayerischen Landtag wurden darüber hinaus in Bayern ab dem Schuljahr 2002/03 einwöchige Frühjahrsferien eingeführt, um Bayern auch in dieser Jahreszeit als Urlaubs- und Freizeitland stark zu machen.

Der Vorschlag der freien Wahl von fünf Ferientagen für jeden Schüler erscheint auf den ersten Blick aus wirtschaftlichen Erwägungen sinnvoll. Eine solche Möglichkeit würde zugegebenermaßen individuelle Urlaubsplanungen flexibilisieren, brächte aber im praktischen Unterrichtsbetrieb große Probleme für die Schülerinnen und Schüler mit sich.

Dies betrifft etwa verpasste Stoffeinheiten, die unter zusätzlichem Aufwand nachgeholt werden müssten, zumal sie auch prüfungsrelevant sind. Außerdem ist Schule kein Wirtschaftsbetrieb, in dem sich die Schüler ihre Präsenz einteilen können, sondern sie basiert auf der Verwirklichung der Schulpflicht, um den verfassungsrechtlich formulierten Bildungsauftrag nachhaltig zu erfüllen.

Es gibt wohl kaum eine Ferienregelung, die zur vollkommenen Zufriedenheit aller führt. Die derzeitige Ferienregelung in Bayern stößt aber nach Umfragen bei der Mehrheit der bayerischen Bevölkerung auf breite Zustimmung. Das Entfallen des Unterrichts am Buß- und Bettag beruht auf Art.4 Nr.3 Feiertagsgesetz, einer 1995 geschaffenen feiertagsrechtlichen Bestimmung.

Bekanntermaßen wurde der Buß- und Bettag als gesetzlicher Feiertag 1995 als Kompensationsleistung für den Arbeitgeberanteil im Zusammenhang mit der Einführung der ersten Stufe der Pflegeversicherung aufgegeben. Der Gesetzgeber gestaltete den Buß- und Bettag als staatlich geschützten Feiertag, was u.a.

zur Folge hat, dass an den Schulen aller Gattungen der Unterricht entfällt. Hintergrund ist, dass den bekenntniszugehörigen Arbeitnehmern sämtlicher öffentlicher und privater Betriebe und Verwaltungen grundsätzlich das Recht zusteht, von der Arbeit fernzubleiben.

Bei Lehrkräften besteht aber die Besonderheit, dass sie wegen der Aufrechterhaltung des Unterrichts nicht problemlos einen Tag frei nehmen können. Das Recht würde für sie somit ggf. leerlaufen und sie würden damit gegenüber anderen Bürgerinnen und Bürgern ungleich behandelt. Um dies zu vermeiden, entfällt der Unterricht an den Schulen am Buß- und Bettag.

Die Lehrkräfte haben an diesem Tag unterrichtsfrei, nicht aber dienstfrei: An vielen Schulen des Freistaates wird dieser Tag genutzt, um einen sogenannten Pädagogischen Tag abzuhalten, der aktuelle Aspekte aus Bildung und Erziehung thematisiert. Allerdings muss bekenntniszugehörigen Lehrkräften, die dies wünschen, Gelegenheit gegeben werden, von dem Pädagogischen Tag oder ähnlichen Veranstaltungen fernzubleiben.

Aufgrund der oben genannten gesetzlichen Regelung steht es auch nicht zur Disposition des Staatsministeriums, den Unterrichtsausfall am Buß- und Bettag aufzuheben. Hierzu wäre eine entsprechende Änderung des Bayerischen Feiertagsgesetzes notwendig, die allerdings aus den oben dargestellten organisationstechnischen Gründen nicht möglich ist.

Die Problematik der Kinderbetreuung am Buß- und Bettag ist dem Staatsministerium bekannt. Im Jahr 2005 wurden die Schulen durch das Staatsministerium schriftlich darüber informiert, dass Horte nicht flächendeckend zur Verfügung stünden bzw. am Buß- und Bettag nicht durchgängig geöffnet seien.

You might be interested:  Bares Für Rares Drachenburg Tickets 2023

Den Schulen wurde zudem freigestellt, “bei entsprechendem Bedarf in eigener Verantwortung geeignete Betreuungsmaßnahmen zu organisieren; dabei könnte auch die Kooperation mehrerer Schulen hilfreich sein.” Erfahrungen der zurückliegenden Jahre zeigen, dass manche Schulen diese Möglichkeit aufgegriffen haben und eine entsprechende Betreuung an diesem Tag anbieten, teilweise in Zusammenarbeit auch mit außerschulischen Partnern.

Ein Anspruch auf Betreuung durch die Schulen besteht jedoch nicht. : Schöne Ferien in Bayern!

Hat Baden-Württemberg Ferien?

Fünfmal im Schuljahr haben alle Schülerinnen und Schüler in Baden-Württemberg Ferien : im Sommer, im Herbst, zu Weihnachten, zu Ostern und zu Pfingsten.

Wann enden die Sommerferien 2023 Berlin?

Sommerferien 2023 in Berlin – Sommerferien sind in Berlin vom 13. Juli bis zum 25. August 2023. Die längsten Ferien im Jahr zählen 46 freie Tage am Stück (inklusive aller Wochenenden). Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige